Stiftskirche
St. Petrus Melk
St. Petrus Melk
Stiftskirche
St. Petrus
gegr. 1746 Melk
Barocke Klosterkirche, Museum und Bibliothek
Der Himmel ist groß – 1.000 mal erwacht.
Abnahme einer Erscheinung – Jahr für Jahr.
Aufwind der Erfahrung – Sanftes Rudiment.
Als Kloster und Stift wurde Melk 1089 etabliert, während die ersten Benediktiner in die Wachau zogen. Um 1122 untersteht das Stift dem Papst. Nach ersten Bauvorhaben ab 1702 wird der Baubeschluss auf das gesamte Kloster bis 1711 übertragen und in einem erhaltenen Klosterplan niedergelegt. Die Hauptachse ist eine imposante Erscheinung mit 320 m und damit ein bedeutender Bau des europäischen Barock. Die Gebäude wahrt ein klösterliches Museum und eine großartige Bibliothek die etwa 100.000 Bände zählt darunter 1.800 Handschriften aus dem 9. Jh. n. Chr. siehe Bibliographie / Nachweis 31
Studien Herstellung | ||
a) Gesso-Grundierung, Kreide-Unterzeichnung, Kontrastierung weiß/schwarz, Farbkolorierung | b) experimentelle Farbvarianten (siehe Druck-Varianten unten) | |
Variationen | ||
Abb. 1 Pigment | Abb. 2 Leinwand | Abb. 3 Relief |
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Abteilung III
Imprint
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Briefing labeled U98.17587, 2012/2018.