Krypta St. Benigne - Archiv IV (2012)- Kirchenbau und Kommentar von Maler Apotheus Ries

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Krypta
St. Benigne






Krypta
St. Benigne
gegr. 1050 Dijon

Kathedral-Basilika mit unterirdischer Ruhestätte

Boden und Wandel reinen Glaubens.
Wort und Bild gesunden Zweifels?
Würde und Grund toter Natur.
Geheimnis frohen Lebens?

Dijon ist Hauptstadt der sich im Osten Frankreichs befindenden Region Bourgogne. Die Geschichte der Kathedrale Saint-Bénigne geht bis in die frühchristliche Zeit zurück. So wurde die über dem Grab des um 274 gestorbenen Benignus errichtete Basilika im Jahr 535 geweiht. Nachdem diese 989 durch das Kloster Cluny reformiert worden war, erfolgt ab dem 11. Jh. ein vollständiger Neubau, von dem sich das Kryptengeschoss einer dreigeschossigen Rotunde erhalten hat. In der Baukunst bezeichnet der Begriff Krypta eine unterirdische Grabkammer in der Märtyrer und geistliche Würdenträger ihre Ruhestätte fanden. Die Kathedrale erfuhr im 13. Jh. weitere Neuerungen. Im Jahr 1845 begann man mit der Freilegung des 1794 verschütteten Untergeschoss. siehe Bibliographie / Nachweis 11

Krypta St. Benigne
gegr. 1050 Dijon
Lithographie IX, Acryl/Pastell
auf Leinwand, 45 x 35 cm, 2014
Studien Herstellung



a) Gesso-Grundierung, Kreide-Unterzeichnung,
Kontrastierung weiß/schwarz, Farbkolorierung
b) experimentelle Farbvarianten
(siehe Druck-Varianten unten)


Variationen






Abb. 1 Kontrast
Abb. 2 Leinwand
Abb. 3 Relief















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Abteilung I
Imprint
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© Copyright 2005-2019 State Painting Collection Rieschen by Apotheus Ries® Made in Germany.
Briefing labeled U98.17587, 2012/2018.
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