Hagia Sophia
Hagia Sophia
gegr. 340 n. Chr. Istanbul
Weltkultur, Sophienkirche und Museum
Ein Bild der Ankunft – Gemälde für die Seele.
Imposante Erscheinung umgeben von Minaretten.
Panorama – Erleuchtung und Dämmerung – Stille.
Bedeutendes Bauwerk mit hoher Kuppelanlage.
Die Hagia Sophia wurde in Istanbul im 4. Jh. erbaut. Das bedeutende Bauwerk frühbyzantinischer Kunst ist Teil der Weltkultur. Um das Jahr 532 wurde sie nach ihrer Zerstörung neu errichtet. Sie wird Sophienkirche genannt – ab 1453 wird sie Moschee. Heute ist sie ein Museum – das letzte bedeutende Bauwerk römischer Spätantike. Ein Rechteck mit 70 x 75 m bildet ihre Grundfläche. Die Kuppel beträgt eine Höhe von über 56 m und übertrifft darin die Maße des Pantheon. Die Bauanlage wird außen von vier Türmen – Minaretten – umgeben. In der christlichen und islamischen Kunst findet man ihr Bauschema wieder. Sie ist vom Bautyp eine Kuppelbasilika und damit Modell für spätere religiöse Bauwerke. Die 10 Mio. Einwohner zählende Metropole Istanbul hieß in den Jahren ab 330 n. Chr. bis 1930 Konstantinopel – das ehemals um 660 v. Chr. gegründete Byzanz. siehe Bibliographie / Nachweis 4
Studien Herstellung | ||
a) Gesso-Grundierung, Kreide-Unterzeichnung,Kontrastierung weiß/schwarz, Farbkolorierung | b) experimentelle Farbvariante (siehe Druck-Varianten unten) | |
Variationen | ||
Abb. 1 s/w-Entwurf, Seitenansicht | Abb. 2 Leinwand | Abb. 3 Relief |
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Abteilung I
Imprint
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Briefing labeled U98.17587, 2012/2018.