St. Maria Aachen - Archiv IV (2012)- Kirchenbau und Kommentar von Maler Apotheus Ries

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Aachener Dom
St. Maria







Dom St. Maria
gew. 1414 Aachen

Aachener Pfalzkapelle mit gotischem Turm

Gedanken der Erfahrung – Dur.
Ein Mittel im Reif gotischer Aura.
Gläserne Stücke – Aufgabe Moll.

Die kreisfreie Stadt Aachen liegt in einer Euregio nahe des Hohen Venn. Wenige Baudaten der Aachener Pfalzkapelle, wie der Dom genannt wird, sind überliefert. So entstand im Jahr 1355 im Osten eine gläserne Kapelle, im Westen eine karolingische Vorhalle und ein gotischer Turm. Mit ihren Maßen von rund 37 m Länge, 21 m Breite und einer Höhe von etwa 32 m überragt die einschiffige Halle mehrere Kapellen, die um sie einen Kranz bilden. In technischer Sicht ist sie überragendes Werk gotischer Baukunst. Erhalten sind der Westbau mit offener Eingangshalle, der Chor – Aachener Glashaus mit 1000 m² Glasfläche – sowie ein achteckiger Kuppelbau mit sechzehn-eckigem zweigeschossigem Umgang. Der Aachener Dom ist im Jahr 800 der Maria geweiht – ein wertvolles Denkmal karolingischer Baukunst. siehe Bibliographie / Nachweis 25

Dom St. Maria gew. 1414 Aachen
Lithographie XXVI, Acryl/Pastell
auf Leinwand, 45 x 35 cm, 2014
Studien Herstellung




a) Gesso-Grundierung, Kreide-Unterzeichnung,
Kontrastierung weiß/schwarz, Farbkolorierung
b) experimentelle Farbvarianten
(siehe Druck-Varianten unten)



Variationen






Abb. 1 sw-Kontrast
Abb. 2 Leinwand
Abb. 3 Kontrast















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Abteilung II
Imprint
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Briefing labeled U98.17587, 2012/2018.
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